Below are three fragments from a 1968 movie (well: hardly anything ‘moves’, it’s more a ‘statement’), The Chronicle of Anna Magdalena Bach, original title: “Chronik der Anna Magdalena Bach (Straub/Huillet), in which Leonhardt plays the role of J.S. Bach. The movie stays as far away as possible from romantic Bach biopics. Hence the awkwardness of the players and the absence of any emotion in diction, kind of deliberately making a bad film. However, the mise-en-scène of the musicians performing Church Music is quite nice: around the grand organ, all together. Below the propaganda poster. Then three fragments, I cut from the movie, all with musicians performing a cantata (or even the St Matthew Passion) on an organ gallery: A ‘Historically Informed Performance’ from 1968. The musicians from Concentus Musicus Wien (and Schola Cantorum) directed by Nicolaus Harnoncourt + the Hannover Boys Choir. One remark: In Bach’s time, there would only be 4 singers in the gallery for a normal cantata, and 8 for the (double-choir) passion. And they would be standing in front of the instrumentalist… For this see the ‘reconstruction’ image of the performance of the St Matthew passion
the opening choir of the Saint Mattew’s Passion, BWV 244 (Kommt, ihr Töchter):
Three classic typologies one has to know to understand the role of the dramatis personae in Bach’s SMP: Lamb, Isaac, Bride/Bridegroom.
In the opening choir, all elements of the Passion and its meaning are neatly presented to the attentive listener in the form of three classic typological metaphors referring to Christ.
the Paschal Lamb, sacrificial animal, slaughtered at Pesach. Its blood rescued the Israelites from the Angel of Death, ushering in the Exodus. In Christian theology this imagery is included in Christ as the Agnus Dei qui tollis peccata mundi (German choral: O Lamm Gottes unschuldig).
Isaac, Abraham’s son, carrying the ‘wood’ for his own sacrifice (typos of Christ carrying his cross), also quoted for his willingness to comply with his F(f)ather’s command.
the Groom, whose fate is bemoaned by the women along the road who bemoan his fate. – These women are addressed as the ‘Daughters of Sion/Jerusalem, a reference to the friends of the girl/Bride from the Song of Songs. The allegorical reading of this Bible Book was essential to the Spirituality of the (Lutheran) Church. The Bride had a twofold reference: 1. Community of Believers (collectivum), the Church; 2. the Soul of the believer (individual).
Come, ye daughters, help me lament, Behold! Whom? The Bridegroom. Behold him! How? Like a lamb. O lamb of God, innocent slaughtered on the stem of the cross,
Behold! What? Behold his patience. always found patient, although you were despised.
Behold! Where? Behold our guilt. you have borne all sin, otherwise we would have to despair.
Behold Him, out of love and graciousness, Himself carrying the wood of the cross. Have mercy on us, o Jesus!
Kommt, ihr Töchter, helft mir klagen, Sehet – Wen? – den Bräutigam, Seht ihn – Wie? – als wie ein Lamm! O Lamm Gottes, unschuldig Am Stamm des Kreuzes geschlachtet,
Sehet, – Was? – seht die Geduld, Allzeit erfunden geduldig, Wiewohl du warest verachtet.
Seht – Wohin? – auf unsre Schuld; All Sünd hast du getragen, Sonst müßten wir verzagen.
Sehet ihn aus Lieb und Huld Holz zum Kreuze [selber] tragen! Erbarm dich unser, o Jesu!
Deel 7 van Salve mundi salutare… (meditatie van de ‘wonden’ van Jezus, geordend per lichaamsdeel: membra Jesu Chirsti ). Voor de hele tekst met Duitse vertaling van Gerhardt: klik hier
Salve, caput cruentatum, Totum spinis coronatum, Conquassatum, vulneratum, Arundine sic verberatum Facie sputis illita,
O Haupt voll Blut und Wunden, Voll Schmerz und voller Hohn, O Haupt, zum Spott gebunden Mit einer Dornenkron; O Haupt, sonst schön gezieret Mit höchster Ehr’ und Zier, Jetzt aber höchst schimpfieret: Gegrüßet sei’st du mir!
Salve, cuius dulcis vultus, Immutatus et incultus Immutavit suum florem Totus versus in pallorem Quem coeli tremit curia.
Du edles Angesichte, Davor sonst schrickt und scheut Das große Weltgewichte, Wie bist du so bespeit! Wie bist du so erbleichet! Wer hat dein Augenlicht, Dem sonst kein Licht nicht gleichet, So schändlich zugericht’t?
Omnis vigor atque viror Hinc recessit, non admiror, Mors apparet in aspectu, Totus pendens in defectu, Attritus aegra macie.
Die Farbe deiner Wangen, Der roten Lippen Pracht Ist hin und ganz vergangen; Des blaßen Todes Macht Hat alles hingenommen, Hat alles hingerafft, Und daher bist du kommen Von deines Leibes Kraft.
Sic affectus, sic despectus Propter me sic interfectus, Peccatori tam indigno Cum amoris intersigno Appare clara facie.
Nun, was du, Herr, erduldet, Ist alles meine Last; Ich hab’ es selbst verschuldet, Was du getragen hast. Schau her, hier steh’ ich Armer, Der Zorn verdienet hat; Gib mir, o mein Erbarmer, Den Anblick deiner Gnad!
In hac tua passione Me agnosce, pastor bone, Cuius sumpsi mel ex ore, Haustum lactis ex dulcore Prae omnibus deliciis,
Erkenne mich, mein Hüter, Mein Hirte, nimm mich an! Von dir, Quell aller Güter, Ist mir viel Gut’s getan. Dein Mund hat mich gelabet Mit Milch und süßer Kost; Dein Geist hat mich begabet Mit mancher Himmelslust.
Non me reum asperneris, Nec indignum dedigneris Morte tibi iam vicina Tuum caput hic acclina, In meis pausa brachiis.
Ich will hier bei dir stehen, Verachte mich doch nicht! Von dir will ich nicht gehen, Wenn dir dein Herze bricht; Wenn dein Haupt wird erblaßen Im letzten Todesstoß, Alsdann will ich dich faßen In meinen Arm und Schoß.
Tuae sanctae passioni Me gauderem interponi, In hac cruce tecum mori Praesta crucis amatori, Sub cruce tua moriar.
Es dient zu meinen Freuden Und kommt mir herzlich wohl, Wenn ich in deinem Leiden, Mein Heil, mich finden soll. Ach, möcht’ ich, o mein Leben, An deinem Kreuze hier Mein Leben von mir geben, Wie wohl geschähe mir!
Morti tuae iam amarae Grates ago, Jesu care, Qui es clemens, pie Deus, Fac quod petit tuus reus, Ut absque te non finiar.
Ich danke dir von Herzen, O Jesu, liebster Freund, Für deines Todes Schmerzen, Da du’s so gut gemeint. Ach gib, daß ich mich halte Zu dir und deiner Treu’ Und, wenn ich nun erkalte, In dir mein Ende sei!
Dum me mori est necesse, Noli mihi tunc deesse; In tremenda mortis hora Veni, Jesu, absque mora, Tuere me et libera.
Wenn ich einmal soll scheiden, So scheide nicht von mir; Wenn ich den Tod soll leiden, So tritt du dann herfür; Wenn mir am allerbängsten Wird um das Herze sein, So reiß mich aus den Ängsten Kraft deiner Angst und Pein!
Cum me jubes emigrare, Jesu care, tunc appare; O amator amplectende, Temetipsum tunc ostende In cruce salutifera.
Erscheine mir zum Schilde, Zum Trost in meinem Tod, Und laß mich sehn dein Bilde In deiner Kreuzesnot! Da will ich nach dir blicken, Da will ich glaubensvoll Dich fest an mein Herz drücken. Wer so stirbt, der stirbt wohl.
O Haupt voll Blut und Wunden, Voll Schmerz und voller Hohn, O Haupt, zum Spott gebunden Mit einer Dornenkron; O Haupt, sonst schön gezieret Mit höchster Ehr’ und Zier, Jetzt aber höchst schimpfieret: Gegrüßet sei’st du mir!
O hoofd vol bloed en wonden, bedekt met smaad en hoon, o hoofd zo wreed geschonden, uw kroon een doornenkroon, o hoofd eens schoon en heerlijk en stralend als de dag, hoe lijdt Gij nu zo deerlijk! Ik groet U vol ontzag.
Du edles Angesichte, Davor sonst schrickt und scheut Das große Weltgewichte, Wie bist du so bespeit! Wie bist du so erbleichet! Wer hat dein Augenlicht, Dem sonst kein Licht nicht gleichet, So schändlich zugericht’t?
O hoofd zo hoog verheven, o goddelijk gelaat, waar werelden voor beven, hoe bitter is uw smaad! Gij, eens in ‘t licht gedragen, door engelen omstuwd, wie heeft U zo geslagen gelasterd en gespuwd?
Die Farbe deiner Wangen, Der roten Lippen Pracht Ist hin und ganz vergangen; Des blaßen Todes Macht Hat alles hingenommen, Hat alles hingerafft, Und daher bist du kommen Von deines Leibes Kraft.
De blos op uw wangen Het rood van uw lippen Weg is het, vergaan. De dood, de bleke dood Heeft alles afgenomen Heeft alles uitgewist. En zo zijt Gij gekomen Aan ’t einde van uw kracht.
Nun, was du, Herr, erduldet, Ist alles meine Last; Ich hab’ es selbst verschuldet, Was du getragen hast. Schau her, hier steh’ ich Armer, Der Zorn verdienet hat; Gib mir, o mein Erbarmer, Den Anblick deiner Gnad!
O Heer uw smaad en wonden, ja alles wat Gij duldt, om mij is het, mijn zonden, mijn schuld, mijn grote schuld. O God ik ga verloren om wat ik heb gedaan, als Gij mij niet wilt horen. Zie mij in liefde aan.
Erkenne mich, mein Hüter, Mein Hirte, nimm mich an! Von dir, Quell aller Güter, Ist mir viel Gut’s getan. Dein Mund hat mich gelabet Mit Milch und süßer Kost; Dein Geist hat mich begabet Mit mancher Himmelslust.
Houdt Gij mij in uw hoede, Gij die uw schapen telt, o bron van al het goede, waar uit mijn leven welt. Gij die mijn ziel wilt laven met liefelijke spijs, Gij overstelpt met gaven tot in het paradijs.
Ich will hier bei dir stehen, Verachte mich doch nicht! Von dir will ich nicht gehen, Wenn dir dein Herze bricht; Wenn dein Haupt wird erblaßen Im letzten Todesstoß, Alsdann will ich dich faßen In meinen Arm und Schoß.
Ik wil graag bij u blijven; veracht mij nu toch niet! Ik wil U niet verlaten als uw hart het begeeftt. Als uw hoofd verbleekt in de allerlaatste nood, dan wil ik u omarmen en bergen in mijn schoot.
Es dient zu meinen Freuden Und kommt mir herzlich wohl, Wenn ich in deinem Leiden, Mein Heil, mich finden soll. Ach, möcht’ ich, o mein Leben, An deinem Kreuze hier Mein Leben von mir geben, Wie wohl geschähe mir!
Het is mij een vreugde en doet me werkelijk goed, dat ik in uw lijden, o mijn heil, mijzelve vinden zal. Ach, mocht ik, o mijn leven, bij uw kruis mijn leven uit handen geven: Hoe goed zou dat voor mij zijn
Ich danke dir von Herzen, O Jesu, liebster Freund, Für deines Todes Schmerzen, Da du’s so gut gemeint. Ach gib, daß ich mich halte Zu dir und deiner Treu’ Und, wenn ich nun erkalte, In dir mein Ende sei!
Ik dank U o mijn vrede, mijn God die met mij gaat,((Hier mist Schulte Nordholt de bruidsmystiek: O Jezus, lieve vriend…)) voor wat Gij hebt geleden aan bitterheid en smaad. Geef dat ik trouw mag wezen, want Gij zijt trouw en goed. Ik volg U zonder vrezen wanneer ik sterven moet.
Wenn ich einmal soll scheiden, So scheide nicht von mir; Wenn ich den Tod soll leiden, So tritt du dann herfür; Wenn mir am allerbängsten Wird um das Herze sein, So reiß mich aus den Ängsten Kraft deiner Angst und Pein!
Wanneer ik eens moet heengaan ga Gij niet van mij heen, laat mij dan niet alleen gaan niet in de dood alleen. Wees in mijn laatste lijden, mijn doodsangst, mij nabij. O God, sta mij terzijde, die lijdt en sterft voor mij.
Erscheine mir zum Schilde, Zum Trost in meinem Tod, Und laß mich sehn dein Bilde In deiner Kreuzesnot! Da will ich nach dir blicken, Da will ich glaubensvoll Dich fest an mein Herz drücken. Wer so stribt, der stirbt wohl.
Wees Gij om mij bewogen en troost mijn angstig hart. Voer mij uw beeld voor ogen, gekruisigde, uw smart. Dan zal ik vol vertrouwen, gelovig en bewust, uw aangezicht aanschouwen. Wie zo sterft, sterft gerust.
Een serie schetsen naar aanleiding van cantates en de Mattheüspassie met slechts één bedoeling; de teksten de context te geven die hen eigen is: de stichtelijke lectuur (preken, gedichten, meditaties) van de late 17de en vroege 18de eeuw.
Daarnaast een transcriptie/Engelse vertaling van de ongeveer 250 gedeelten die Bach heeft onderlijnd etc. in het Bijbelcommentaar van Luther (red. Abraham Calov). Zeer leerzaam. Hier een introductie in het Nederlands: Bach’s Calov bijbel: notities, markeringen
U vindt ze in het menu hierboven (op uw laptop/desktop ziet u de titels meteen; op een tablet/smartphone zitten ze onder het menu-icoontje).
BWV 636 laat mooi zien hoe koraalvoorspelen vaak op ingenieuze en inventieve wijze voortborduren op vierstemmige harmonisaties. Ik vond dit uitgewerkte voorbeeld op de website van Raymond Nagem. Hier de melodie:
Middels reverse-engineering laat Nagem zien hoe Bach – zoals elke 17de-18de eeuwse organist hier een harmonisatie van zou kunnen maken:
En die dan een beetje kan ‘pimpen’ door overgangsnoten toe te voegen, vertragingen etc:
De volgende stap brengt ons bij het koraalvoorspel uit het Orgelbüchlein. Er verschijnen 16-de notena rato van 4-tegen-1 ten opzichte van de melodie. Door motiefjes te gebruiken ontstaat er een weefsel binnen de eenvoudige harmonische structuur van de vorige twee voorbeelden. En waarschijnlijk kon Bach dit gewoon uit z’n hoofd, al improviserend.
Eén van de bekendste melodieën uit het Engeland van Queen Elisabeth, is de melodie van een ballade Lord Willoughby’s Welcome Home. Lord Willoughby [over hem kunt hieronder meer lezen] had bij Bergen op Zoom de Spaanse troepen van Farnese teruggeslagen (1588) en werd het jaar daarna als held ontvangen in London: NB: zulk een ‘home-coming” was een officiële ceremoniële happening. Daar horen dus feestelijkheden bij, zoals een uitgebreid lied waarin z’n heldendaden worden bezongen. De melodie sloeg in en werd vooral bekend als Rowland(n.a.v. een klucht (‘jig’ in het Engels) waarin Rowland één van de protagonisten is: Rowland and the Sexton (=koster). Klavecinisten en luitenisten kennen de melodie. John Dowland heeft ‘m bewerkt (2x – voor luit, de tweede versie voor luit-duo), er is een fraaie zetting + variaties van William Byrd (BK7). Deze staat zowel in het bekende Fitzwilliam Virginal Book (no. 160: titel ‘Rowland’) als in Lady Nevell’s Book (no. 33: Lord Willobies Welcome Home’). Het is waarschijnlijk vooral het gebruik in de klucht dat ervoor zorgde dat de melodie ook populair werd on the continent, m.n. in Nederland en Duitsland. Sterker nog: Men kent de klucht (of een deel ervan) enkel omdat de Duitse versie is overgeleverd: Oh, Nachbar lieber Robert, mein Herz ist voller Pein… zo begint die klucht (= het lied Rowland) . Het hoeft dus niet te verbazen dat u de melodie ook tegenkomt in Ludi Musici van Samuel Scheidt (Canzon XXVII super “ONachbar Roland). Tijd voor muziek:
William Byrd, Rowland – Lord Willobies welcome home
Ook fans van Sting kennen de tune (gitaar/luitversie van John Dowland). [ lees verder onder de youtubelink]
John Dowland & Sting: My Lord Willoughby’s Welcome Home
Samuel Scheidt: O Nachbar Roland
Uit de bundel Ludi Musici is er een ‘canzon’ gebaseerd op de melodie “O Nachbar Roland” met deze titel: (Canzon XXVIII super O Nachbar Roland). U herkent de melodie meteen. Hier twee uitvoeringen. Eén door snaar- de andere door blaas-instrumenten.
Wie was Willoughby?
Lord Willoughby (voluit: Peregrine Bertie, 13th Baron Willoughby de Eresby (12 oktober 1555 – 25 juni 1601) was de rechterhand van Robert Dudley, Count of Leicester, die door Queen Elisabeth naar de Nederlanden was afgevaardigd om militaire steun te verlenen aan de Opstand tegen de ‘Spanjaarden’. Als Leicester in 1587 wordt teruggeroepen naar Engeland, wordt Willoughby opperbevelhebben van de Engelse troepen. In Zutphen lijdt hij nog een nederlaag, maar in 1588 weet hij de opmars van Alexander Farnese ( uweetwel: Val van Antwerpen 1585) te stuiten bij het vestingstadje Bergen op Zoom. Geen geringe prestatie, een knap staaltje militair vakmanschap, en een cruciale gebeurtenis in wat wij de ’80-jarige oorlog noemen. Deze overwinning wordt in de originele ballade stevig in de verf gezet – heroïsch, overdreven, patriottische propaganda. (Spin-doctors, fake news: ook toen al zeer courant, sterker nog: door de afwezigheid van een onafhankelijke pers, hadden die vrij spel). Nadien heeft Willoughby ook nog enige tijd in Frankrijk zijn diensten betoond aan Henry de Navarre. Oh ja, hij was ook al eerder in de Nederlanden geweest, in 1582, in Antwerpen samen met de Duc d’Anjou… ook een bewogen periode, met de moordaanslag op Willem van Oranje en de dood van zijn vrouw: Charlotte de Bourbon (begraven in de Antwerpse kathedraal).
Ballade: The fifteenth day of July, with glist’ring sword…
English summary
Peregrine Bertie, 13th Baron Willoughby de Eresby went to the Low Countries with the Earl of Leicester’s army in 1586. In March 1587 he was named General of the English forces assisting the Dutch Republic in its Revolt agains Spain. The Elizabethan song, known as ‘Lord Willoughby’s Welcome Home’ recounts that ‘The fifteenth day of July / with glistening spear and shield / A famous fight in Flanders / Was foughten in the field; / The most courageous officers / Were English Captains three; / But the bravest man in Battell / Was brave Lord Willougby’. This song probably refers to the successfull defense of the city of Bergen op Zoom in 1588, besieged by the army of Alexander Farnese (the Duke of Parma) Due to health problems, he asked to be relieved of his command and returned home in 1589 (The occasion for ‘Lord Willoughby’s Welcome Home‘) A little later he was sent back to the Continent, this time to help Henri de Navarre in France, from where he returned in 1590. He died in 1601.
In the Fitzwilliam Virginal Book, the title of Byrd’s set of variations is Rowland owing to the association of the melody with the popular jig Rowland and the Sexton (ca. 1591). It also is copied into Nevell, with the title: Lord Willobies Weclome Home. It also became popular on the Continent: O Nachbar Roland is the title of the opening song of the ‘jig’ and figuring as Canzon XXVIII in Samuel Scheidt’s Ludi Musici.
Full text van de ballade
RELIQUES of ANCIENT ENGLISH POETRY: consisting of OLD HEROIC BALLADS, SONGS, AND OTHER PIECES, of our EARLIER POETS. Together with some few of later date and a copious glossary.
Bespreking van de cantate en deze tekst vindt u hier.
1. Sinfonia Violino I/II, Viola I/II, Continuo
2. Versus 1 S A T B (+ Cornetto, Trombones Violino I/II, Viola I/II, Continuo
Christ lag in Todes Banden für unsre Sünd gegeben. Er ist wieder erstanden Und hat uns bracht das Leben. Des wir sollen fröhlich sein, Gott loben und ihm dankbar sein Und singen: Halleluja! Halleluja!
1 Christus lag in de dood gebonden, Hij gaf zich voor onze zonde. Hij is verrezen, de Heer, en schenkt ons nu het leven weer. Laten wij dus vrolijk zijn, God loven en hem dankbaar zijn en zingen : halleluja. Halleluja !
3. Versus 2 S + Cornetto, A + Trombone, Continuo
Den Tod niemand zwingen kunnt bei allen Menschenkinder. Das macht alles unsre Sünd, Kein Unschuld war zu finden. Davon kam der Tod so bald Und nahm über uns Gewalt, Hielt uns in seinem Reich gefangen. Halleluja!
2 Niemand kan op tegen de dood, geen enkel mens op aarde; Dat komt omdat door onze zonde de onschuld is verdwenen. Zo kwam de dood al snel aan zet en heeft ons onderworpen, hield ons onder zijn bewind gevangen. Halleluja! (Kyrieleis)
4. Versus 3 T, Violino I/II, Continuo
Jesus Christus, Gottes Sohn, an unser Statt ist kommen und hat die Sünde weggetan, damit dem Tod genommen all sein Recht und sein Gewalt; Da bleibet nichts denn Tods Gestalt; Den Stachl hat er verloren. Halleluja!
3 Jezus Christus, de Zoon van God, is op onze plaats gaan staan en heeft de zonde weggedaan. Zo heeft hij van de dood de rechtsmacht afgenomen. Hem rest enkel uiterlijk vertoon: De angel is eruit. Halleluja!
5. Versus 4 S A T B, Continuo
Es war ein wunderlicher Krieg, da Tod und Leben rungen. Das Leben behielt den Sieg; es hat den Tod verschlungen. Die Schrift hat verkündigt das, wie ein Tod den andern fraß, ein Spott aus dem Tod ist worden. Halleluja!
4 Het was een wonderlijk gevecht, toen dood en leven worstelden. Het leven behield de overhand en heeft de dood verslonden. De Schrift verkondigt dat – toen de ene dood de ander vrat – er met de dood gelachen mag worden. Halleluja!
6. Versus 5 B, Violino I/II, Viola I/II, Continuo
Hier ist das rechte Osterlamm, davon Gott hat geboten. Das ist hoch an des Kreuzes Stamm in heißer Lieb gebraten. Das Blut zeichnet unser Tür; Das hält der Glaub dem Tode für. Der Würger kann uns nicht mehr schaden. Halleluja!
5 Hier is het ware paaslam, zoals God het heeft bevolen. Het is hoog aan de stam van het kruis, met vurige liefde gebraden. Zijn bloed markeert nu onze deur Daarmee bezweert het geloof de dood. De verderver kan ons niet meer schaden. Halleluja!
7. Versus 6 S T, Continuo
So feiern wir das hohe Fest Mit Herzensfreud und Wonne, Das uns der Herr erscheinen läßt; Er ist selber die Sonne, Der durch seiner Gnaden Glanz Erleuchtet unsre Herzen ganz; Der Sünden Nacht ist verschwunden. Halleluja!
6 Laat ons dan vieren ‘t hoge feest verheugd van hart en blij van geest: Het is de Heer die ons dit geeft. Hij is het licht, hij is de zon, Die met de glans van zijn genade onze harten weer laat stralen: De nacht der zonde is verdreven. Halleluja!
8. Versus 7 S A T B, Continuo (+ Instr)
Wir essen und leben wohl In rechten Osterfladen Der alte Sauerteig nicht soll Sein bei dem Wort der Gnaden. Christus will die Koste sein Und speisen die Seel allein, Der Glaub will keins andern leben. Halleluja!
7 Wij eten en leven goed: in echte Paaskoeken kan geen oud zuurdeeg zitten tegelijk met het genadewoord. Christus wil tot lafenis en spijs voor onze zielen zijn: Van iets (iemand) anders wil het geloof niet leven. Halleluja!
Nederlandse vertaling: Dick Wursten Voor zingbare versies, zie Liedboek 1973 (J.W. Schulte Nordholt, Die in de dood gebonden lag) en Liedboek 2003 (Jaap Zijlstra, Christus lag in de dood terneer).